BOWP ist eine Web-Site ohne die üblichen Text-Links, wie man sie von normalen Web-Seiten gewohnt ist. Statt dessen betritt der Besucher einen virtuellen Raum, nämlich die Universität des Bastards Leisch, und kann sich dort beliebig herumbewegen, Türen öffnen, Dinge finden und mitnehmen, ja sogar reale Sachen gewinnen.

BOWP basiert auf einer Idee von Florian Schiel, dem Autor der Bastard-Geschichten, und wurde technisch von Thomas Schmidt realisiert. Thomas hat sowohl die BOWP-Beschreibungssprache entwickelt, als auch den BOWP-Server zum Laufen gebracht. Die Inhalte, d.h. die Räume selber und die Dinge, die man darin vorfindet, stammen von Florian und einer kleinen Gruppe engagierter Bastard-Fans, die eigene Räume entworfen und gebaut haben.

Hier ein paar Tipps fr Neulinge:

• Wenn ihr einen Raben findet, nehmt ihn mit (durch darauf klicken); desgleichen 'checks' oder andere Sachen.
• Wenn ihr eine Geschichte gefunden habt, öffnet sich diese immer in einem separaten Browser-Window. Man kann dieses unbeschadet wegklicken. Hat man aus Versehen das Hauptfenster weggeklickt, nicht verzweifeln. Wenn der Browser Cookies zulässt, startet BOWP automatisch genau in dem Spielzustand wieder, wo man aufgehört hat.
• Manche Sachen können auch schaden, wenn man sie dabeihat; dann sollte man sie zurckbringen, wo man sie gefunden hat.
• In viele R�me kann man einfach so reingehen, indem man auf die Türen klickt; oft kann man sich nach links oder rechts wenden oder sogar sich umdrehen bzw. zurckgehen, indem man auf die schwarzen Pfeile an den Bildrändern klickt.
• Mit Ton wird BOWP noch viel realistischer (im Menu 'Musik +' wählen)
• Wer sich nicht mehr auskennt, kann eine Karte einschalten (im Menu 'Karte +' wählen)
• Der Overhead-Projektor im Hörsaal enthält noch viele wertvolle Tipps.
• Ein blauer Rabe hilft, die anderen Raben zu finden (schau auf die Karte!)

Viel Spass!

BOWP wurde als Gemeinschaftsprojekt konzipiert. Das bedeutet, dass jeder Bastard-Fan sich beteiligen kann. Wer mitmachen möchte, bekommt einen eigenen Web-Space zugewiesen, in dem er seine eigenen Räume gestalten und testen kann. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt; es sollte nur irgendwie bastardmäßig ausschauen!

Die BOWP Beschreibungssprache ist kinderleicht zu erlernen. Schon nach wenigen Minuten kann man die ersten Erfolge sehen. Wer gerne mitmachen möchte, aber keine Ideen hat, welche Räume er machen soll, der kann von Florian Schiel einen Raum zugewiesen bekommen zusammen mit ein paar Ideen, was in diesem Raum alles implementiert werden soll (ein guter Einstieg!).

In der BOWP Dokumentation findet ihr einen ersten Eindruck, wie BOWP implementiert wurde. Wer dann ernsthaft Interesse hat, sollte sich bei schiel@bas-services.de melden und einen Account beantragen.